Kategorie: <span>ADHS</span>

Diagnostik – Erwachsene

Vorab werden mehrere Fragebögen verschickt, die nach Rücklauf sofort ausgewertet werden.
Hilfreich ist, wenn Erwachsene frühere Befunde, aber auch Schulzeugnisse oder einen Lebenslauf mitbringen.
Eine sehr ausführliche autobiographische Anamnese erfolgt dann im persönlichen Gespräch (ergänzend zur spontan berichteten Symptomatik).

Warum in deren Abwesenheit?

Ergänzend erfolgt ein Intelligenztest und ein Aufmerksamkeitstest. Die Fragebögen zur Befindlichkeit und die Persönlichkeitstests liegen bereits vor.
Die Diagnostik umfasst 3 Stunden mit einem ergänzenden Abschlußgespräch (ca. 1 Stunde), in dem ausführlich die Befunde und der neurobiologische Hintergrund erläutert wird (wenn tatsächlich ADHS vorliegt).

Hilfen für Erwachsene

Zusammen mit dem Betroffenen erörtern wir, was nun
konkret helfen kann - in der individuellen Situation und
unter den Aspekten der jeweiligen Schwerpunkte der Beeinträchtigung.

  • Management der Zeit
  • Management der Finanzen
  • Management der Gegenstände
  • Kommunikation mit dem Umfeld
  • Paarkonflikte
  • etc.

Typische Anzeichen von ADHS bei Erwachsenen

  • Selbstwertprobleme
  • gestörte Selbstorganisation
  • nicht zuhören können
  • hohes Aktivitätsniveau
  • sprunghaftes Denken
  • sensation seeking
  • Stimmungslabilität
  • Ängste
  • schlechter werdende Schrift unter Zeitdruck
  • unzureichende Risikoabschätzung
  • unüberlegte (oder gar keine) Entscheidungen
  • Dysthymia
  • expressive Ausbrüche mit Kontrollverlust
  • atypische, ahitierte, lavierte Depression

Die projektive Diagnostik zur Erfassung der Befindlichkeit erfolgt bei Kindern und Jugendlichen in Ergänzung zur Abklärung von Ängsten, Selbstunsicherheiten, depressiven Verstimmungen, etc. (hier sind grundsätzlich mehrere Verfahren nötig). Zusätzlich können Interaktionsbeobachtungen von Familienstrukturen mit Verhaltensanalysen notwendig werden (ggf. videogestützt).

Bei Verdacht auf Bewegungskoordinationsstörungen erfolgt ein motodiagnostisches Screening zur Einschätzung, ob eine neurologische Abklärung notwendig ist.

Die Diagnostik umfasst ca. 5 – 7 Stunden.

Wann ist der Erwachsene mit ADHS behandlungsbedürftig?

  • exzessiver Alkohol-/ Nikotingenuss
  • deutliche Desorganisation
  • Gefühl, keinen Durchblick zu haben
  • Gefühl, allen Geräuschen ausgesetzt zu sein
  • drohender Verlust des Arbeitsplatzes
  • Angst, verrückt zu werden
  • übermäßige, penible Überkorrektur
    mit Verlangsamung in der  Umsetzung
  • Depressionen
  • Ängste
  • hohe psychomotorische Unruhe
  • gravierende Partnerprobleme

Diagnostik – Kinder

Gründliche Bestandsaufnahme

Vor jeder Therapie erfolgt eine sorgfältige und ausführliche Diagnostik / Differentialdiagnostik psychischer Störungen / Teilleistungs-Störungen anhand der Kriterienkataloge ICD 10 und DSM IV auf allen 6 Achsen.
Eine wirklich umfassende Diagnostik beginnt mit ausführlicher Erhebung der Vorgeschichte (auch bezüglich familiärer Belastung) - bei Kindern und Jugendlichen in deren Abwesenheit.

Warum in deren Abwesenheit?

"Oh nein, nicht schon wieder!"
Sind die sehr sensiblen Kinder / Jugendlichen bei der differenzierten Erhebung der Vorgeschichte dabei, wirkt das erfahrungsgemäß wie "Bloßstellen" oder "Vorgeführtwerden". Deshalb gibt es dies bei uns grundsätzlich nicht.

Und was passiert sonst noch?
Fragebögen zur Vorgeschichte und spezifischer Symptomatik werden vorab verschickt.

Bei der sorgfältigen ergänzenden testpsychologischen Untersuchung sind nicht nur die Ergebnisse erheblich, sondern vor allem eine detaillierte Verhaltensbeobachtung.

Was wird getestet?

Bei Kindern und Jugendlichen:

  • der Intelligenz-Entwicklungsstand
  • das evtl. zusätzliche Bestehen von Wahrnehmungs-Differenzierungs-Störungen,
    die sich hinter Rechenschwäche, Lese-/Rechtschreibschwäche
    verbergen (bis hin zur Dyskalkulie und Legasthenie)
  • die Aufmerksamkeit
  • die Befindlichkeit

Die projektive Diagnostik zur Erfassung der Befindlichkeit erfolgt bei Kindern und Jugendlichen in Ergänzung zur Abklärung von Ängsten, Selbstunsicherheiten, depressiven Verstimmungen, etc. (hier sind grundsätzlich mehrere Verfahren nötig). Zusätzlich können Interaktionsbeobachtungen von Familienstrukturen mit Verhaltensanalysen notwendig werden (ggf. videogestützt).

Bei Verdacht auf Bewegungskoordinationsstörungen erfolgt ein motodiagnostisches Screening zur Einschätzung, ob eine neurologische Abklärung notwendig ist.

Die Diagnostik umfasst ca. 5 – 7 Stunden.

Beratungsgespräch mit Testergebnissen

Diagnostikabschließend erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem alle Testergebnisse und die neurobiologischen Hintergründe der ADHS dargestellt werden. Die Diagnose wird erläutert, die Störungsentwicklung nochmals mit den Eltern abgeklärt (auch unter systemischen Aspekten). Gegebenenfalls erfolgt ein therapeutisches Angebot, wenn gewünscht, und eine Therapieplanung.

Ergänzend erfolgt ab dem 7. Lebensjahr ein Gespräch mit dem Kind / Jugendlichen separat mit Erläuterungen, was ADHS ist.

Regelmäßig werden bei laufenden Therapien qualitätssichernde Testverlaufskontrollen durchgeführt.
Nach Beendigung einer therapeutischen Maßnahme werden Abschlusstestungen durchgeführt.

ADHS – Neurobiologie

Reizoffenheit bei Reizfilterschwäche
Reizoffenheit bei Reizfilterschwäche kennzeichnet ADHS ebenso wie rasches "Kippen" der Stimmung (oft wegen einer "Kleinigkeit"). Entscheidungen können nur spontan und rein emotional getroffen werden, nicht "abgewogen-überlegt".
Betroffene kommen beim Reden oft schnell vom Thema ab, sind "diskussions-professionalisiert", haben immer die Ausrede der Ausrede und sind im Verhandeln besser als der sprichwörtliche Teppichhändler...
Die Impulskontrollstörung beinhaltet grösste Schwierigkeiten, abwarten zu sollen und daneben oft eine eingeschränkte Steuerungsfähigkeit der Bewegungsimpulse.

ADHS ist eine genetisch bedingte Störung

ADHS gilt heute in der seriösen internationalen wissenschaftlichen Forschung als eine genetisch bedingte Störung der Selbstregulation und Selbstkontrolle. Betroffene sind "anpassungs-beeinträchtigt". Sie können nicht angemessen für sich sorgen, sich abgrenzen, für sich verantwortlich sein.

Betroffenen in jedem Alter fällt es schwer, mit etwas zu beginnen, was für sie subjektiv schwierig, langweilig oder anstrengend erscheint. Es fällt ihnen aber auch schwer, etwas zu beenden, was sie fesselt (vor allem am PC).

Ein inneres Gefühl für Zeit und Zeitverlauf entsteht nicht.

Alle bisher wissenschaftlich gefundenen Resultate genetischer und bildgebender Untersuchungen (bezüglich der Gehirnstrukturen, der Aktivierung von Hirnarealen und der Neurorezeptor-Bildgebung) weisen auf eine genetisch bedingte Störung im Dopamin- und Noradrenalin-System als eine wesentliche Ursache der ADHS hin. Daneben ist das Gehirn kleiner bei ADHS, in bestimmten Regionen weniger aktiv bzw. entwickelt, z.T. reift es verzögert heran.

Der Syptomatik bei ADHS liegen ursächlich Genvarianten, in komplexen Gen-Umwelt-Interaktionen (und unter Einfluss von Umweltfaktoren), mit daraus entstehenden spezifisch veränderten Hirnfunktionen zu Grunde, wie...

  • die Dysfunktion des Stirnhirns
  • ein geringeres Volumen des Kleinhirns
  • eine Dysfunktion des "Belohnungssystems" des Gehirns
  • strukturelle und funktionelle Auffälligkeiten des Striatums
  • eine Beeinträchtigung der Kontrollfunktion des sogenannten Altspeicher-Koordinators Hippocampus

ADHS – die Dysfunktion des Stirnhirns

Das Arbeitsgedächtnis im Stirnhirn kann durch die Einschränkung nicht gut unmittelbare wichtige Informationen zur Verabeitung "online" halten, hilft nicht ausreichend beim Abruf von Denkabläufen und Wille - bei der Bearbeitung von neuen oder bekannten Aufgaben.

Im Stirnhirn entwickeln sich bei Nichtbetroffenen zur Selbstregulation sogenannte "Ausführungsfunktionen", die bei ADHS beeinträchtigt sing wie...

  • Abstoppen voreiliger Reaktionen und Kontrolle der Ablenkbarkeit
  • nonverbale Arbeitsgedächtnisfunktion (...erst mal überlegen...)
  • inneres Sprechen
  • emotionale und motivationale Selbstregulation
  • Planungs- und Problemlösungsfähigkeit (inkl. der überlegten Entscheidung)
 

ADHS – die Selbstregulations-Störung

Die Dysregulation des Noradrenalin bedeutet offensichtlich die Dysregulation der sogenannten Vigilanz, dem gewissen Grad von notwendiger "Wachheit", um etwas aufnehmen zu können. Die Dysregulation beeinträchtigt offensichtlich das konstante Funktionieren des Orientierungs- und Wachheitsnetzwerks und somit die Aufmerksamkeit des Menschen - besonders deutlich sichtbar, wenn Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit ADHS etwas tun müssen, was nicht besonders spannend ist.

Zeichen von "Müdigkeit", "Desinteresse", oft verbunden mit Gähnen und sich Räkeln, mit Tonusverlust der Muskulatur mit vermehrter Unruhe werden rasch sichtbar.

Ein starker (positiver) oder herausfordernd empfundener Reiz "zündet" jedoch offensichtlich das hintere Aufmerksamkeitssystem sofort - und der Betroffene ist "blitzwach, kann gut aufnehmen und abrufen, z.T. wirklich regelrecht souverän und sehr präzise reagieren.

  • ADHS ist eine Störung der Hemmungsfähigkeit und Selbstregulation
  • Selbstregulation ist eine Fähigkeit, der das System der Ausführungs-Funktionen (Executive Functions) zugrunde liegt
  • die Ausführungs-Funkionen unterstützen die Verhaltens-Organisation über die Zeit und hinsichtlich möglicher späteren Aufgaben und Ereignissen, etc.

Fortschritte in der Theorie bei ADHS

  • ADHS ist eine Störung der Hemmungsfähigkeit und Selbstregulation
  • Selbstregulation ist eine Fähigkeit, der das System der Executive Functions zugrunde liegt
  • EF unterstützen die Verhaltensorganisation über die Zeit und hinsichtlich möglicher späteren Aufgaben / Ereignissen, etc.
  • EF beinhalten mindestens 5 Funktionen als Möglichkeiten selbstbestimmter persönlicher Aktionen:
  • Abstoppen voreiliger Reaktionen und Kontrolle der Ablenkbarkeit
  • nonverbale Arbeitsgedächtnisfunktion (....erst mal überlegen....)
  • inneres Sprechen
  • emotionale und motivationale Selbstregulation
  • Planungs- und Problemlösungsfähigkeit (inkl. der überlegten Entscheidung)

ADHS zu verstehen bedeutet:

    • ADHS bedingt eine "time blindness" oder eine "Kurzsichtigkeit" bezüglich zukünftiger Ereignisse
    • ADHS zu haben bedeutet ein Leben im Hier und Jetzt
    • ADHS ist eine Störung des:
    • Umsetzens (nicht des Wissens, wie man etwas tun sollte)
    • Anwendens, was man wie tun sollte (nicht des Wissens, was man tun sollte)
    • "Wann" und "Wo", nicht des "Wie" oder "Was"
    • Benutzens der Erfahrung (im Moment der Notwendigkeit, diese einzusetzen!)

     

    ADHS bedeutet eigentlich nicht ein Aufmerksamkeitsdefizit, sondern ein Intentions-Defizit ("Unaufmerksamkeit bezüglich mentalen Abläufen und der Zukunft")

ADHS – Verdacht?

Bei welchen Auffälligkeiten sollte man hellhörig werden und an ADHS denken? Vorurteil: das Hauptsyptom bei ADHS ist die motorische Unruhe, die "Zappeligkeit" Mein Kind / mein Jugendlicher - der Erwachsene...
  • ist auffallend schnell frustriert, verletzt, irritiert, aber auch begeistert (wobei die Begeisterung schnell wieder nachlassen kann)
  • ist bei echter Entschuldigung nicht nachtragend
  • steigert sich schnell in etwas hinein, merkt es nicht, kann es nicht stoppen und wird bei Beschwichtigungsversuchen noch erregter
  • missversteht oft Anweisungen, hört scheinbar nur subjektiv Interessantes oder Erwünschtes
  • versteht als Kind den Sinn des Wortes "vielleicht" nicht
  • fragt bei Interesse immer wieder dasselbe, scheint inhaltsleere Fragen zu stellen
  • bringt bei subjektivem Interesse im Gespräch etwas ein, was noch erzählt werden soll auch wenn der Gesprächsfluss eigentlich bereits die Kontext-Thematik verlassen hat
  • lebt öffentlich nur im "Hier und Jetzt", hat kein Gefühl für Zeit, Zeitverlauf
  • kann schlecht zukunftsgerichtet planen
  • schiebt Unangenehmes auf, arbeitet "auf den letzten Drücker"
  • reagiert heftig auf Hektik und plötzliche Veränderung
  • lernt sichtlich nicht genügend aus Erfahrung
  • reagiert nicht mit Einsicht, kontinuierlicher Rücksicht, Nachsicht, Voraussicht
  • kann keine Prioritäten setzen
  • kann sich und die eigene Leistung "irgendwie" nicht realistisch einschätzen
  • kann nach einer Veranstaltung, nach der Schule nicht oder nur wenig berichten
  • kann sich spontan (rein gefühlsmäßig) schnell entscheiden, aber nicht überlegt-abwägend (Speisekarte kann z.B. ein Problem werden)
  • verblüffend gutes Gedächtnis für Kleinigkeiten, kann sich aber nicht merken, was "man" eigentlich längst wissen müsste (z.B. simple Regeln des Alltags, das 1x1, Bedienung nicht oft benutzter Geräte v.a. bei Erwachsenen)
  • ist schnell ablenkbar, aber bei subjektivem Interesse so konzentriert, dass die Welt drumherum zu versinken scheint
  • trödelt bei Routinen
  • redet plötzlich von etwas, was nicht zum Thema gehört
  • redet viel, macht Geräusche, benutzt fäkalsprachliche Worte
  • hat "immer das letzte Wort"
  • fordert nach einer Ausnahme diese als immergültige Erlaubnis ein
  • ermüdet bei ungewollter, aber notwendiger geistiger Arbeit beobachtbar (Augenreiben, Gähnen, Räkeln, auf die Uhr schauen)
  • schreibt verkrampft und krakelig, vor allem bei Zeitdruck und unter emotionsler Belastung
  • macht Flüchtigkeitsfehler

aber:

  • hohes subjektives Interesse
  • die "1:1-Konstellation" mit klaren Vorgaben
  • viel Kontrolle / Supervision
  • hoher Belohnungscharakter einer Aufgabe

maskieren die Symptomatik von ADHS

ADHS – Informationen

ADHS - das Syndrom der Extreme
Über ADHS gibt es viele Gerüchte, Mythen und Vorurteile.
Hier finden Sie Informationen, die auf medizinisch fundierten Erkenntnissen beruhen. In unserer langjährigen Arbeit mit ADHS Betroffenen jeden Alters haben wir gelernt, dass es sehr viele Facetten von ADHS gibt. Deshalb kann nur eine individuelle Beurteilung, Diagnose und Therapie zum Erfolg führen.
ADHS - zu allen Zeiten beobachtet
Die Bezeichnung „Aufmerksamkeits- Defizit/ Hyperaktivitätsstörung“ steht für einen beobachtbaren „Wahrnehmungs- und Reaktionsstil“, der schon in allen Epochen der Menschheit vorhanden war.

Aussagen von Eltern betroffener Kindern:

Mein Kind ist oft "nicht von dieser Welt", trödelt bei Routine-Aufgaben, wird langsamer, wenn es hektisch wird, weil wir es eilig haben.

Mein Kind hat Umstellungs- / Umorientierungsprobleme. "Geh' bitte vor dem Essen noch Mineralwasser holen." - "Gleich."

Mein Kind kann sehr hilfsbereit sein, ist sehr tierlieb und zeigt bei Eigeninteresse viel Fantasie, Konzentration und Ausdauer - aber eben nur dann.

Wenn ich ungeduldig oder genervt bin, dann habe ich oft das Gefühl, ich könnte auch mit einer Parkuhr reden, denn ich "erreiche" mein Kind irgendwie gar nicht.

Mein Kind hat oft Probleme, auf Nachfrage sofort flüssig zu erzählen. "Wie war's in der Schule?" - "Gut." "Und die Mathe-Arbeit?" - Hm..."

Mein Kind kann schlecht aus Erfahrungen lernen, ist schnell beleidigt, weint rasch, hat oft vergessen, was es sagen will. "Ich weiß es, Mama, aber mein Kopf findet es gerade nicht." Marco (9)

"Einen Roboter zusammenbauen oder etwas programmieren kann er stundenlang - hochkonzentriert, und sitzt dabei still. Aber die paar Minuten beim Essen sitzen bleiben kann er nicht, kaum sitzt er, fällt ihm ein, dass er auf die Toilette muss!" Der Vater eines 11jährigen

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